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gospel goes city präsentiert

Ubuntu Project am 20. November - Gospel für Südafrika

Benefizkonzert in Berlin-Prenzlauer Berg - mit Prayers & Preachers, Spirited u.v.a.

Dienstag, 20. November 2007, 20 Uhr

"Ubuntu" kommt aus den Bantu-Sprachen, die in bestimmten Teilen Afrikas gesprochen werden - und "Ubuntu" bedeutet "Ich bin weil ihr seid". Ein schöneres Motto kann ein Projekt zur Völkerverständigung kaum haben. Im Kern geht es dabei um den Austausch zwischen deutschen und afrikanischen Jugendlichen bzw. Hilfe für Schulen in Südafrika. Im November kommt Ubuntu auch nach Berlin. Und zwar in Form einer Delegation von jungen Leuten aus Bremerhaven und Kapstadt.

Auf Einladung des Auswärtigen Amtes, genauer der Abgeordneten Marielusie Beck (Bündnis 90 / Die Grünen), ist der Gospelchor Prayers & Preachers (Foto), aus dessen Reihen das Ubuntu-Project initiiert wurde, eine halbe Woche zu Gast in Berlin. Mit dabei sind Mitglieder des Andile School Choir aus dem Township Guguletu bei Kapstadt sowie als Special Guests die DJs und Rapper DJ Eazy & CONTROVERSY (Faculty of HipHop/Kapstadt) und DJ PHAX MULDER und BigLeBasti.

Bei solch hochrangigem Besuch ist es natürlich Ehrensache, dass es auch ein Konzert vor Ort gibt. Auf Einladung der Initiative gospel goes city treffen die Gäste am Dienstag, dem 20. November, mit dem Berliner Jazz- und Gospelchor Spirited zusammen. Im Elias-Kuppelsaal, Göhrener Str. 11, in Prenzlauer Berg, wird ab 20 Uhr gesungen, gerappt und gefeiert. Der Eintritt zu diesem Benefizkonzert ist frei, um eine Spende zur Deckung der Saal-Heizkosten und Fahrtkosten für die afrikanischen Jugendlichen wird aber gebeten.

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gospel goes city - initiative zur förderung von gospelmusik
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